Dann könnte der Weg in meine Praxis sinnvoll sein...
Wenn Sie als Mutter/Vater/Erziehungsberechtigter
sich um die Entwicklung und/oder das Verhalten Ihres Kindes Sorgen machen.
an Ihre Grenzen im Umgang mit Ihrem Kind stoßen.
das Gefühl haben, Ihr Kind nicht mehr zu erreichen.
Anregungen im Umgang mit Ihrem Kind suchen.
nicht wissen, wie Sie Ihrem Kind helfen können.
Wenn das Kind
Verhaltensauffälligkeiten im sozialen Kontakt mit anderen Kindern oder Erwachsenen zeigt, z. B. aggressives Verhalten, sozialen Rückzug, keine Freunde findet oder gemobbt wird.
Verhaltensauffälligkeiten im emotionalen Bereich zeigt, z. B. traurig wirkt, sehr ängstlich ist oder seine Gefühle nicht gut regulieren kann.
Leistungsauffälligkeiten zeigt, z.B. bei Leistungseinbrüchen in der Schule, dem Unterricht nur schwer folgen kann, Konzentrationsschwierigkeiten hat, Probleme beim Lesen, Schreiben oder Rechnen aufweist.
unter körperlichen Symptomen leidet (wie Kopf- oder Bauchschmerzen), aber keine organische Ursache gefunden werden konnte.
im Säuglingsalter viel schreit oder es Probleme hat in den Schlaf zu finden oder Nahrung aufzunehmen.
Wenn Sie als Jugendlicher
sich hilflos fühlen und nicht mehr weiter wissen.
sich mit der schulischen, familiären oder beruflichen Situation überfordert fühlen.
sich Unwohl, überfordert oder ausgegrenzt von Ihrer Peergroup fühlen.
Ängste, Sorgen oder Kummer haben, die Sie alleine nicht mehr bewältigen können.
an körperlichen Symptomen leiden wie Essstörungen, Süchten oder Wahrnehmungsstörungen.
selbstverletzendes Verhalten zeigen.
Unterstützung wünschen, um sich wieder sicherer zu fühlen und sich eine Perspektive zu erarbeiten.